Ihr pflegt zu sagen: "Der Umgang mit Kindern ist anstrengend." Ihr habt recht. Ihr sagt: "Weil wir uns zu ihren Begriffen herablassen
müssen." Herablassen, hinunterbeugen, uns kümmern, kleinmachen. Ihr irrt.
Nicht das ist es, was uns anstrengt. Sondern - dass wir uns aufschwingen müssen zu ihren Gefühlen. Aufschwingen, emporrecken, auf die
Zehenspitzen stellen, heranreichen. Um sie nicht zu verletzen.
(Janusz Korczak)
- Ihr Kind zeigt des Öfteren impulsgesteuertes Verhalten, das es nicht kontrollieren kann?
- Ihr Kind ist häufig in Auseinandersetzungen verwickelt?
- Ihr Kind tut sich schwer, sich einem gegebenen Kontext anzupassen?
- Ihr Kind tut sich schwer damit, Autoritäten anzuerkennen?
- Ihr Kind scheint oft schwer lenkbar und hat Probleme damit, sich an Regeln zu halten?
- Ihr Kind schwänzt die Schule oder entwickelt zunehmend Angst vor der Schule?
- Ihr Kind entwickelt psychosomatische Beschwerden, hat Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, fühlt sich oft gesundheitlich unwohl?
- Ihr Kind ist sozial unsicher, schüchtern und findet nur schwer Kontakt?
Ich unterstütze ihr Kind dabei ...
- Selbstbewusstsein zu entwickeln und zu stärken
- soziale Verhaltensweisen und Zivilcourage zu entwickeln
- sich selbst besser kontrollieren zu können
- Autoritäten anzuerkennen, ohne sich erniedrigt zu fühlen
- entspannt zu bleiben, wenn es zu Konflikten oder Stress kommt
- Impulssteuerung und aggressives Verhalten in konstruktive Kanäle zu lenken
- die eigenen Kompetenzen zu sehen und zu fördern
- Humor zu entwickeln
- zu sagen, was bedrückt, anstatt körperliche Beschwerden sprechen zu lassen