Hedwig Gebbeken
Hedwig Gebbeken 

Therapie bei Lese-/Rechtschreibstörung

und/oder Dyskalkulie

Zur Behandlung von Teilleistungsstörungen gehört eine

fundierte Anamnese und Diagnostik, auf der der

Therapieplan aufgebaut ist.

Während des therapeutischen Prozesses erstelle ich eine

Verlaufsdiagnostik, um zu gewährleisten, dass das Kind

mit den gewählten Methoden seinem Ziel näher rückt.

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Ich nehme während des Prozesses Kontakt zu den Lehrern

der Kinder auf, begleite die Schule bei der Definition von

individuellen Nachteilsausgleichen und hospitiere gerne

auch in der Schule, wenn es um weitergehende Unter-

stützung geht.

 

Und seien Sie sich sicher: Ihr Kind hat sogar Spaß an der

gemeinsamen Arbeit, dem Schreiben, dem Rechnen und all

dem anderen, was da noch auf ihn oder sie warten mag.

In der Dyskalkulie-Therapie wird der Rechenerwerb von Grund auf noch einmal aufgebaut. Wir setzen dort an, wo das Kind sich sicher ist und gehen dann Schritt für Schritt in die nächste Stufe des Rechenerwerbs über.

Das Kind lernt, über seinen Gedankengang zu den Rechenschritten in der Gruppe zu reflektieren, wir sprechen über jeden einzelnen Schritt zur Lösung. Es gilt ndas Motto "Woher soll ich wissen was ich denke, wenn ich nicht höre, was ich sage?"

 

Die Arbeit in der Gruppe ist hier das A&O. Wir schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der es keine Fehler gibt, sondern Versuche, eine Lösung zu finden. Manche Versuche führen in die Irre, manche genau dahin, dass ich einen Schritt weiterkomme. Die Kinder erzählen sich, was sie denken, wo ihre Gedanken festhängen und profitieren enorm voneinander.

Wir arbeiten mit Materialien zum Anfassen und Be-greifen und kommen dann zum Rechnen im Kopf und auf dem Papier.

 

Ich arbeite mit den Kindern nach dem Förderkonzept für heterogene Lerngruppen, das die Uni Dortmund entwickelt hat (ZebrA - Zusammenhänge erkennen und besprechen – Rechnen ohne Abzählen, Häsel-Weide, Moser-Opitz et al; Kira - Kinder rechnen anders) und dem Diagnose- und Förderkonzept Kalkulie von Fritz,  Ricken et al.

Die LRS-Therapie baut auf dem Erkennen der Übertragung der Laute in die Schriftsprache auf (Phonem-Graphem-Zuordnung) und weitet sich über das Einbeziehen und Anwenden der dazugehörigen Regeln aus. Das automatisieren der rechten Schreibung wird durch Lernwortkarteien unterstützt.

 

Erfahrungsgemäß profitieren die Kinder sehr davon, aus dem Methodenpool mehrerer Förderkonzepte zu schöpfen. Ich nutze vor allem Material aus der Freiburger Rechtschreibschule (FRESCH), der Lautgetreuen Rechtschreibförderung von Reuter-Liehr, dem Kieler Lese- und Rechtschreibaufbau und dem Marburger Rechtschreibtraining.

 

Das Lesecoaching basiert auf dem Potsdamer Lesetraining - PotsBlitz von Scheerer-Neumann.

 

Und damit es Spaß macht, arbeiten wir mit Texten, die Lachfalten machen.

 

 

Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine Mail:

 

Hedwig Gebbeken

Loebensteinstr. 26

30175 Hannover

 

0176  70 50 87 43

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